In Neu-Ulm entstand ein Gewerbeobjekt mit rund 4.000 m² Nutzfläche, das sich durch eine klare Struktur, flexible Nutzungsmöglichkeiten und eine markante visuelle Identität auszeichnet. Der Baukörper ist funktional gegliedert und bietet Raum für unterschiedlichste gewerbliche Konzepte – vom klassischen Büro bis hin zu Praxis- oder Serviceflächen.

 

Das Erdgeschoss sowie Teile des ersten Obergeschosses werden von einem renommierten deutschen Schraubenhersteller genutzt, dessen Identität sich auch gestalterisch in das Gebäude einschreibt: Ein prägnantes Vordach in den typischen Unternehmensfarben unterstreicht die Markenpräsenz und schafft eine starke visuelle Adresse.

 

Die übrigen Flächen im Gebäude sind flexibel ausbaubar und orientieren sich an den jeweiligen Anforderungen zukünftiger Mieter – eine durchdachte Grundlage für individuelle Arbeits- und Nutzungskonzepte.

 

Konstruktiv basiert das Gebäude auf einem Stahlbetonskelettsystem mit eingelegten Unterzügen und aufgelegten Deckenplatten. Vorgehängte Wandscheiben gliedern die Fassade und ermöglichen eine klare, reduzierte Architektursprache, die sowohl funktional als auch langlebig gedacht ist.

 

Ein Gewerbeobjekt, das auf Präzision, Wirtschaftlichkeit und Anpassungsfähigkeit setzt – mit starker Identität und klarer Struktur.