Im Jahr 2022 ergab sich eine besondere Zusammenarbeit mit Keim Architekten aus dem Nürnberger Raum – einem Büro mit klarer Expertise im Bereich denkmalgeschützter Sanierungen. Der Kontakt entstand auf persönliche Weise: durch eine ehemalige Studienkollegin, die meine Arbeiten im Bereich der Visualisierung dort vorstellte.

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Im Zentrum des Projekts stand ein sensibler, respektvoller Umgang mit historischer Bausubstanz. Das Fachwerk sollte nicht nur erhalten, sondern als gestaltgebendes Element erlebbar gemacht werden. Die Herausforderung lag in der präzisen Konstruktion und im gestalterischen Mapping des Fachwerks – ein Balanceakt zwischen technischer Genauigkeit und atmosphärischer Wirkung.

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Besonderen Fokus legte ich auf die Innenvisualisierungen. Mit viel Feingefühl für Licht, Material und Raumwirkung entstanden Bilder, die nicht nur zeigen, was geplant wurde – sondern wie es sich anfühlen wird, in diesen Räumen zu leben. Jeder Lichtakzent, jede Reflexion wurde gezielt gesetzt, um die Atmosphäre spürbar zu machen.